So um den Feiertag 26. Oktober machten sich 14 Teilnehmer des IGV auf den Weg zu dem Dörfchen Suello - südlich des Comosees gelegen - um das Fluggelände des Cornizzolo zu erkunden. Das Wetter am 26. erwies sich etwas diesig - und so entschlossen wir uns den Cornizzolo durch einige Teilnehmer als Hike und Flytour zu erkunden - andere bevorzugten das Flugtaxiunternehmen. Startbedingungen waren recht fein am Gipfel aber leider ermögluchte das diesige Wetter nur einen verlängerten Sinkflug. Am Abend gemeinsames Pizzaessen. Der nächste Tag erwies sich durch den zunehmenden Nordwind als unfliegbar und so verbrachten wir den schönen Sonnentag am Landeplatz mit Federballspielen-Schirmaufziehen -sowie dem Forum Philosophikum mit dem Thema "Tschurifetzen" contra Darwins Entstehung der Arten. Es war ziemlich lustig . Zur Auflockerung dieser heissen Diskussionen spendierte uns der Würstelkocher Robert eine Runde Debrezziner und Frankfurter- danke Robert. Am Abend Einkehr in einem Restaurant in Suello zum Abendessen - dann spätnachts am Landeplatz noch ein gemütliches "letztes Glas im Stehen". Am Samstag fuhren David Ernstl Fritz Björn und Siggi nach Affi am Gardasee um etwas früher die Heimreise antreten zu können . Wir fanden nach einer Wanderung durch die Büsche zwar einen Startplatz - dieser hatte aber leider Rückenwind. Björn versuchte es zwar zweimal - liess es dann aber vernünftigerweise bleiben - und so unterbrachen wir die Heimfahrt nur mehr durch einen letzten Stop zum Abendessen in Sterzing. - Schön wars
Vereinsausflug Cornizzolo 2017
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Vereinsausflug Cornizzolo 2017
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Zuletzt geändert von Siggi Steixner am Mi Nov 01, 2017 22:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Vereinsausflug Cornizzolo 2017
Danke Siggi,
wir haben schon auf deinen Bericht gwartet ;-)
Zur Ergänzung, Herby, Mario und I haben am Samstag trotz schlechter Windprognose wieder die H&F-Route in Angriff genommen. An der Waldgrenze, wo man die Startplätze sieht, war klar dass ma nit aufn Gipfel gehen müssen. Der Windsack am Gipfel is im rechten Winkel von Norden gstanden, lt. Windmesser von der Flugschule 40 km/h, deshalb is das Flugtaxi nicht gefahren.
Beim Start unter der Straße hat sich die Fahne kaum bewegt. Während unserem Aufstieg war die Luft auch ruhig. Der Blick ins Flachland hat eine deutliche Inversion gezeigt.
Wir entschieden so tief wie möglich zu starten, wofür wir Richtung Osten auf eine große Wiese gingen. Auf ca. 900 m starten wir bei leichtem Aufwind. Über dem Steinbruch ging's dann 1 Stunde gemütlich zum Kurbeln.
Inversionslagen können manchmal auch von Vorteil sein.
Gscheite Fotos haben ma ohne dich natürlich nicht.
Armin
wir haben schon auf deinen Bericht gwartet ;-)
Zur Ergänzung, Herby, Mario und I haben am Samstag trotz schlechter Windprognose wieder die H&F-Route in Angriff genommen. An der Waldgrenze, wo man die Startplätze sieht, war klar dass ma nit aufn Gipfel gehen müssen. Der Windsack am Gipfel is im rechten Winkel von Norden gstanden, lt. Windmesser von der Flugschule 40 km/h, deshalb is das Flugtaxi nicht gefahren.
Beim Start unter der Straße hat sich die Fahne kaum bewegt. Während unserem Aufstieg war die Luft auch ruhig. Der Blick ins Flachland hat eine deutliche Inversion gezeigt.
Wir entschieden so tief wie möglich zu starten, wofür wir Richtung Osten auf eine große Wiese gingen. Auf ca. 900 m starten wir bei leichtem Aufwind. Über dem Steinbruch ging's dann 1 Stunde gemütlich zum Kurbeln.
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Re: Vereinsausflug Cornizzolo 2017
Des Rätsel um den Tiefflieger konnte ich am Abend noch lösen
Das Wasserflugzeug hat am jeweils Pusiano See ein Touch and go hingelegt und ist dann wieder nach Como zurückgeflogen.
Es gibt sie noch , die Schmetterlinge
Das Wasserflugzeug hat am jeweils Pusiano See ein Touch and go hingelegt und ist dann wieder nach Como zurückgeflogen.
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Re: Vereinsausflug Cornizzolo 2017
Spät aber doch geb ich jetzt auch meinen Kommentar zum Ausflug ab, kann ja nicht sein, dass die ganze Arbeit am Siggi hängen bleibt. Aber eigentlich is er selber schuld, weil er´s halt so gut macht. Vom Fliegen hab ich nur das eine Beweisfoto als Nachweis, das wir am „unfliegbaren“ Samstag doch noch ein bissl mit dem Schirm in der Luft waren. Dafür hab ich ein paar Bilder von Tag 2, an dem wir uns den Steinbruch näher angeschaut haben. Soweit ich das mitbekommen hab (hab wieder einmal nicht aufgepasst) wär´ der Plan gewesen, seitlich Höhe zu machen und den Steinbruch dann im oberen Drittel zu queren (rote Route). Zum Glück haben wir den Weg nicht gefunden. I hät´ mir da oben in die Hosen gmacht. Und so mussten wir nur ein paar Meter durch das Gebüsch nach unten durchschlagen (grüne Route). Hauptsache ein bissl Abenteuer – nett war´s.
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