Flugunfallversicherung
Moderatoren: Christian P., Herby, DavidWinkler
- Christian P.
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Flugunfallversicherung
Im Auftrag vom Armin!
Wer sich für diese Versicherung entscheidet sollte beim Antrag unseren Verein als Tipgeber angeben!
info@airandmore.at
http://www.airandmore.at/index.php
Österreichs Nummer 1 bei Flugsport
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Österreichs Nummer 1 bei Flugsport
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Gruß Christian
- Uela
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Re: Flugunfallversicherung
weiß jemand zufällig wies bei dieser Versicherung bezüglich nicht zugelassenen Schirmen (Hochleister, Acro-schirm) aussieht, bzw. ob man Schirm oder Personenbezogen versichert ist!? Hab irgendwie nichts darüber finden können (vielleicht bin ich blind?)
danke
danke
- richi
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Re: Flugunfallversicherung
Gute Frage!
Habe heute beim Stubai.Open kurz mit einem Makler von AIR&MORE gesprochen, die haben dort promotet - klingt bzgl. Invalidität interessant.
Ich treffe den Typen gegen Ende nächster Woche noch einmal, ideale Gelegenheit um solche Fragen wie die von Christian abzuklären.
Sollte noch jemand etwas "kleingedrucktes" wissen wollen, so schreibt es hier rein - ich werde nachbohren und euch weiterleiten.
Ausserdem könnte ich mir vorstellen, den guten Mann einmal Donnerstags einzuladen.
Richi
Habe heute beim Stubai.Open kurz mit einem Makler von AIR&MORE gesprochen, die haben dort promotet - klingt bzgl. Invalidität interessant.
Ich treffe den Typen gegen Ende nächster Woche noch einmal, ideale Gelegenheit um solche Fragen wie die von Christian abzuklären.
Sollte noch jemand etwas "kleingedrucktes" wissen wollen, so schreibt es hier rein - ich werde nachbohren und euch weiterleiten.
Ausserdem könnte ich mir vorstellen, den guten Mann einmal Donnerstags einzuladen.
Richi
- hunter
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Re: Flugunfallversicherung
Hallo Leute,
Mal eine Frage in die Runde!
Wie sieht es eigentlich mit der Hubschrauberbergung aus? Bin beim ÖAMTC mit Schutzbrief, die Frage ist, bin ich da eigentlich Versichert im Flugsport?
mfg.
Mal eine Frage in die Runde!
Wie sieht es eigentlich mit der Hubschrauberbergung aus? Bin beim ÖAMTC mit Schutzbrief, die Frage ist, bin ich da eigentlich Versichert im Flugsport?
mfg.
- flotschi
- Landeplatzwart
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Re: Flugunfallversicherung
Holen wern sie di schon, aber zahlen nit.
Da is dann dei Schirm-Haftpflicht-Versicherung fällig, weil da ja Bergekosten inkludiert sind.
Soweit i woass steigen so ziemlich alle Versicherungen beim Paragleiten aus, wenn nit ausdrücklich drin steht, dass das Flugrisiko mitversichert is.
Da is dann dei Schirm-Haftpflicht-Versicherung fällig, weil da ja Bergekosten inkludiert sind.
Soweit i woass steigen so ziemlich alle Versicherungen beim Paragleiten aus, wenn nit ausdrücklich drin steht, dass das Flugrisiko mitversichert is.
- hunter
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Re: Flugunfallversicherung
So habe ich mir das Vorgestellt. Aber über die Haftpflicht habe ich nur € 2600.- ob das Ausreicht?
- Johannes-AIRandMore
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Re: Flugunfallversicherung - Bergekosten
Hallo Hunter - Hallo Wolfi!
ACHTUNG, ACHTUNG!
Also - hier die Antwort des ÖAMTC zum Thema Flugunfall.
Ich hab's mir nun extra aus Wien von Herrn Martin Eder mailen lassen!
Die ÖAMTC-Schutzbriefleistung "Hubschrauberrettung in Österreich" deckt Hubschrauberbergungskosten nach Sport-/Freizeit-Alpinunfall in Österreich, unabhängig davon, welches Transportunternehmen (ÖAMTC-Hubschrauber oder Fremdunternehmen) den Einsatz fliegt.
Hubschrauberbergungskosten sind die nachgewiesenen Kosten des Suchens nach einer bei der Ausübung einer Alpinsportart verunfallten bzw. in Berg- oder Wassernot geratenen Person und deren Transport bis zur nächsten befahrbaren Straße bzw. bis zum nächstgelegenen Spital.
Geschützte Personen sind Sie als ÖAMTC-Mitglied mit Schutzbrief, Ihr mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt lebender Partner und Ihre Kinder, bis Ende des Jahres, in welchem das 19. Lebensjahr vollendet wird.
Über den ÖAMTC-Schutzbrief wird jener Kostenanteil eines Hubschraubereinsatzes nach Sport-/Freizeit-Alpinunfall vergütet, der nicht von der Sozialversicherung oder einem anderen Kostenträger übernommen wird. Der maximale Vergütungsrahmen beträgt € 4.500,-- (inkl. MWSt.) pro geschützte Person.
Nicht versichert sind Unfälle der geschützten Personen, die durch Nutzung von Luftfahrzeugen (Flugdrachen, Paragleitern, Fallschirmen, Segelflugzeugen oder Ultralights) im alpinen Gelände verursacht werden.
So viel zu diesem Thema - für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
VIELE WEITERE INFOS FINDET IHR AUCH IN UNSEREN FAQ'S AUF www.airandmore.at
Hannes.
ACHTUNG, ACHTUNG!
Also - hier die Antwort des ÖAMTC zum Thema Flugunfall.
Ich hab's mir nun extra aus Wien von Herrn Martin Eder mailen lassen!
Die ÖAMTC-Schutzbriefleistung "Hubschrauberrettung in Österreich" deckt Hubschrauberbergungskosten nach Sport-/Freizeit-Alpinunfall in Österreich, unabhängig davon, welches Transportunternehmen (ÖAMTC-Hubschrauber oder Fremdunternehmen) den Einsatz fliegt.
Hubschrauberbergungskosten sind die nachgewiesenen Kosten des Suchens nach einer bei der Ausübung einer Alpinsportart verunfallten bzw. in Berg- oder Wassernot geratenen Person und deren Transport bis zur nächsten befahrbaren Straße bzw. bis zum nächstgelegenen Spital.
Geschützte Personen sind Sie als ÖAMTC-Mitglied mit Schutzbrief, Ihr mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt lebender Partner und Ihre Kinder, bis Ende des Jahres, in welchem das 19. Lebensjahr vollendet wird.
Über den ÖAMTC-Schutzbrief wird jener Kostenanteil eines Hubschraubereinsatzes nach Sport-/Freizeit-Alpinunfall vergütet, der nicht von der Sozialversicherung oder einem anderen Kostenträger übernommen wird. Der maximale Vergütungsrahmen beträgt € 4.500,-- (inkl. MWSt.) pro geschützte Person.
Nicht versichert sind Unfälle der geschützten Personen, die durch Nutzung von Luftfahrzeugen (Flugdrachen, Paragleitern, Fallschirmen, Segelflugzeugen oder Ultralights) im alpinen Gelände verursacht werden.
So viel zu diesem Thema - für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
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Hannes.
- hunter
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Re: Flugunfallversicherung
Hallo Hannes,
Danke für die Ausführliche Information!!
War für mich wider neu. Da sieht man wieder was für Irrglauben so herumschwirrt (zumindest für mich) :D
Danke!!
Gruß hunter
Danke für die Ausführliche Information!!
War für mich wider neu. Da sieht man wieder was für Irrglauben so herumschwirrt (zumindest für mich) :D
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Gruß hunter
- Niels
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Re: Flugunfallversicherung
Aus gegebenem Anlass rate ich euch dringend, eine Bergekostenversicherung bis 6000,- oder vergleichbar hoch abzuschliessen. Gestern ist die Rechnung bei mir für den Flug von Sölden nach Ibk eingetroffen. Es sind schlappe 5900,- Die Beim DHV stardmäßig inkludierte Bergekostenversicherung beträgt nur 2500,- Die Tgkk zahlt 950,-. Ich hoffe, dass meine Unfallversicherung über den DHV noch einen größeren Teil übernimmt.
VG
Niels
VG
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- hunter
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Re: Flugunfallversicherung
Danke Niels für die Info!
Genau das habe ich befürchtet , die Bergekostenversicherung über die Haftplicht von €2600.- ist viel zuniedrig!! Da ist noch Handlungsbedarf bei den Versicherungen.
Genau das habe ich befürchtet , die Bergekostenversicherung über die Haftplicht von €2600.- ist viel zuniedrig!! Da ist noch Handlungsbedarf bei den Versicherungen.
- DavidWinkler
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Re: Flugunfallversicherung
Laut einem Kollegen bei der Rettung muss man die Rechnung nur zahlen,
wenn man selbst ausdrücklich nen Heli bestellt hat.
Wenn jemand nur bei der Leitstelle Hilfe angefordert hat,
kann man scheints die Zahlung der Rechnung verweigern,
da keine Ausdrückliche Bestellung des Helikopters durch den Verletzten vorliegt.
Daher auch das Thema in den Medien, den Christophl gar einzustellen, etc
da er sich selten finanziert, durch Dritte.
Belegen kann ichs leider nicht, doch so scheints
gehanthabt zu werden, momentan.
das ist auch noch interessant:
http://www.oeamtc.at/netautor/pages/res ... 83865.html
http://orkan.spx.at/wirtschaft/oamtc-ke ... -mehr.html
David
wenn man selbst ausdrücklich nen Heli bestellt hat.
Wenn jemand nur bei der Leitstelle Hilfe angefordert hat,
kann man scheints die Zahlung der Rechnung verweigern,
da keine Ausdrückliche Bestellung des Helikopters durch den Verletzten vorliegt.
Daher auch das Thema in den Medien, den Christophl gar einzustellen, etc
da er sich selten finanziert, durch Dritte.
Belegen kann ichs leider nicht, doch so scheints
gehanthabt zu werden, momentan.
das ist auch noch interessant:
http://www.oeamtc.at/netautor/pages/res ... 83865.html
http://orkan.spx.at/wirtschaft/oamtc-ke ... -mehr.html
David
"The quieter you become, the more you can hear.”
- Baba Ramdas
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Re: Flugunfallversicherung
http://www.bergrettung-vorarlberg.at/
Bergekosten bis 15000.- Euro ausdrücklich auch bei Flugsportunfällen und das mit € 22.- Förderbetrag. Einfach bei "Förderer" nachlesen.
Bergekosten bis 15000.- Euro ausdrücklich auch bei Flugsportunfällen und das mit € 22.- Förderbetrag. Einfach bei "Förderer" nachlesen.
- hunter
- Beiträge: 63
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Re: Flugunfallversicherung
Na das ist mal was :D
Danke1!!
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- Johannes-AIRandMore
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Re: Flugunfallversicherung
Hi Jungs!
ACHTUNG, ACHTUNG!!!
Der Alpinnotruf Förderbeitrag um 22€ jährlich (Alpenverein, etc.) klingt zwar gut - ER HAT ABER SEINE TÜCKEN!
Wir haben zum Start von Airandmore alles genauestens recherchiert und deshalb extra bei der zuständigen Stelle in Telfs 2x angerufen.
Hier das Ergebnis unserer Recherchere (zu finden in den FAQ's auf www.airandmore.at)
Fördermitglieder der Bergrettung sind ab € 22 pro Jahr in puncto "Rettungkosten" versichert.
"Nur € 22 für die ganze Familie. Eingeschlossen sind Kinder bis zum 18. Lebensjahr. Angebot gilt weltweit. (inkl. Boden- und Flugrettung aus Berg- und Wassernot bis zu einem Höchstbeitrag von € 15.000) inkludiert sind Hilfeleistungen auf Pisten undbei Flugsportarten (keine Rückholkosten)". (Quelle: http://www.bergrettung-tirol.com)
Wir finden diesen Förderbeitrag sinnvoll und günstig!
ABER: Entscheidend ist die rasche Hilfe bei einem Flugunfall und da ist die Hubschrauberbergung quasi unumgänglich. Im Rettungseinsatz zählt oft jede Minute!
Bei diesem Angebot kommt der Hubschrauber aber nur, wenn wirklich keine normale Bergung mehr möglich ist. Es bedarf also eines Flugunfalls in alpinem, ansonsten unzugänglichem Gelände. In allen anderen Fällen (auf zugänglichem, freien Gelände, bei Unfall am Start oder bei der Landung etc.) kommt also der ganz normale Rettungswagen oder eben die Bergrettung selber. Und diese sind im Ernstfall möglicherweise zu lange unterwegs. In der Praxis wird dann wohl trotzdem der Hubschrauber von der Landesrettungsleitstelle geordert werden.
NUR: Diese Kosten muss dann der Patient selber tragen!
Sicher - die 22€ klingen verlockend - das Kleingedruckte hat es aber wieder in sich...
AIRandMore empfielt:
UND NICHT VERGESSEN:
Wer einen Online Antrag bei uns stellt, bitte bei "empfohlen von" immer euren Verein angeben - so können wir die Anträge korrekt rückschlüsseln.
Hannes.
ACHTUNG, ACHTUNG!!!
Der Alpinnotruf Förderbeitrag um 22€ jährlich (Alpenverein, etc.) klingt zwar gut - ER HAT ABER SEINE TÜCKEN!
Wir haben zum Start von Airandmore alles genauestens recherchiert und deshalb extra bei der zuständigen Stelle in Telfs 2x angerufen.
Hier das Ergebnis unserer Recherchere (zu finden in den FAQ's auf www.airandmore.at)
Fördermitglieder der Bergrettung sind ab € 22 pro Jahr in puncto "Rettungkosten" versichert.
"Nur € 22 für die ganze Familie. Eingeschlossen sind Kinder bis zum 18. Lebensjahr. Angebot gilt weltweit. (inkl. Boden- und Flugrettung aus Berg- und Wassernot bis zu einem Höchstbeitrag von € 15.000) inkludiert sind Hilfeleistungen auf Pisten undbei Flugsportarten (keine Rückholkosten)". (Quelle: http://www.bergrettung-tirol.com)
Wir finden diesen Förderbeitrag sinnvoll und günstig!
ABER: Entscheidend ist die rasche Hilfe bei einem Flugunfall und da ist die Hubschrauberbergung quasi unumgänglich. Im Rettungseinsatz zählt oft jede Minute!
Bei diesem Angebot kommt der Hubschrauber aber nur, wenn wirklich keine normale Bergung mehr möglich ist. Es bedarf also eines Flugunfalls in alpinem, ansonsten unzugänglichem Gelände. In allen anderen Fällen (auf zugänglichem, freien Gelände, bei Unfall am Start oder bei der Landung etc.) kommt also der ganz normale Rettungswagen oder eben die Bergrettung selber. Und diese sind im Ernstfall möglicherweise zu lange unterwegs. In der Praxis wird dann wohl trotzdem der Hubschrauber von der Landesrettungsleitstelle geordert werden.
NUR: Diese Kosten muss dann der Patient selber tragen!
Sicher - die 22€ klingen verlockend - das Kleingedruckte hat es aber wieder in sich...
AIRandMore empfielt:
- wer Aeroclub Mitglied ist, der soll dort für 32€ im Jahr die Bergekosten dazu nehmen. Als Unfallversicherung (INVALIDITÄT!) sollte er bei uns dann den Tarif "STANDARD" machen (den Antrag habt ihr auf eurer Website, oder bei uns auch Online im Netz).
wer KEIN Aeroclub Mitglied ist, der kann bei uns den "SPEZIAL" Tarif nehmen und hat somit auch die Bergekosten mit dabei.
UND NICHT VERGESSEN:
Wer einen Online Antrag bei uns stellt, bitte bei "empfohlen von" immer euren Verein angeben - so können wir die Anträge korrekt rückschlüsseln.
Hannes.
-
- Beiträge: 81
- Registriert: So Jan 04, 2009 17:18
- Gleitschirmmarke/Type: Airwave
- Gurtzeug: Woody Valley Voyager +
- Kontaktdaten:
Re: Flugunfallversicherung
das angebot was ich angeführt habe ist aber von der bergrettung vorarlberg und da bergrettung landessache ist unterscheiden sich die angebote für förderer maßgeblich!! Die leitstelle tirol in ntelfs ist sicher der falsche partner für anfragen was vorarlberg betrifft.
Wer ist online?
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